Von Stettlen via Bantiger nach Bolligen

Eine Wanderung mit einem Ziel vor Augen: Der 192,2 m hohe Sendeturm auf dem Bantiger (947 m.ü.M.) mit seinem markanten, nadelartigen Antennenmast ist von weither zu sehen.

Der Bantiger-Sendeturm gehört einfach zum Worblental. Hat man die 154 Treppenstufen bewältigt und steht auf der 42,2 m hohen Besucherplattform, wirken die Orte klein, da der Blick weit über die Region hinaus gleitet.

 

Zwar müssen am Anfang der Wanderung, ab dem Bahnhof Stettlen, einige Höhenmeter bewältigt werden, doch die Landschaft auf dem Weg zum Bantiger belohnt die Anstrengungen. Der Weg geht übers Feld und führt weiter oben in die Hauptstrasse. Es muss ein Stückchen der Hauptstrasse entlang spaziert werden bis zum Parkplatz Cholgruebe. Ab dort ist Fahrverbot. So kann bis zum Bantiger-Sendeturm dem Strässchen entlang gewandert werden. Der Weg ab dem Bantiger-Sendeturm führt weiter ab dem Brätliplatz einige Naturtreppenstufen hinunter. Danach durch den Wald, wieder übers Feld nach Bantigen, weiter nach Flugbrunnen bis hinunter zum Bahnhof Bolligen.

Autorentipp

Alternative: Rundweg

Ab Bantigen führt ein Weg via Ferenberg zurück nach Stettlen. Ab Ferenberg geht es denselben Weg hinunter nach Stettlen, wie zum Anfang der Tour. So bietet sich die Gelegenheit, eine Rundwanderung zu machen. 

 

Aussichts-Check

Der Bantiger ist auf 947 m.ü.M. und liegt im Herbst oft über der Nebelgrenze mit Aussicht auf ein riesiges Nebelmeer und die Alpen. Mit einem Blick auf die Webcam der Swisscom (Bantiger Roundshot) lassen sich die Wetterverhältnisse im Voraus prüfen.

 

Mehr Infos:

https://freizeit.rbs.ch/stettlen-bantiger-bolligen